Wegbegrenzungsbänder

Das Wegbegrenzungsband oder auch “Glienicker Band” geht auf Peter Joseph Lenné (*1789 †1866, 1854 Generaldirektor der königlichen Gärten in Preußen) zurück. Noch heute finden sich in Potsdam und Berlin diese historischen Bänder in den Parks und Gärten. Bis heute dienen Wegbegrenzungsbänder der Randeinfassung und Flächenabgrenzung von Wegen, Straßen, Plätzen und Vegetationsflächen. Die verwendeten Materialien wurden mit der Zeit beständig weiterentwickelt. Was damals einfache Stahlbänder waren, wird heute aus wetterbeständigen Materialien, wie verzinktem Stahl, Aluminium, Edelstahl oder Cortenstahl hergestellt. Dabei haben sich zwei Formen etabliert: das einfache Band und das L-Profil. Unsere Wegbegrenzungsbänder sind neben den Standardausführungen in allen erdenklichen Höhen, Breiten und Ausführungen zu haben. Die beständige Weiterentwicklung der Wegbegrenzungsbänder aus unserem Hause, versetzt uns heute in die Lage, Ihnen ein einfaches Einbausystem mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten anbieten zu können.
Besonderes Augenmerk haben wir hierbei auf rationelle Montage und hohe Flexibilität gelegt. Der Einsatz von flachen Befestigungseisen ermöglicht kostengünstige Lagerungen und Transporte und die Verwendung von Verbindungslaschen eine schnelle und lagegenaue Montage durch einfaches Zusammenstecken und Fixieren vor Ort. Radien, die vor Ort nicht hergestellt werden können, aber auch Korrekturen des Richtungsverlaufs sind durch in unserem Hause gewalzte Bänder und angepasste Ecken möglich. Besondere geografische Gegebenheiten, wie Geländesprünge und Absätze, erfordern im Bedarfsfall eine technische und statische Prüfung, die ggf. auch in unserem Hause möglich ist.

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